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Beispiele
ball Monitorhalter
ball Knickproblem
ball Rohr unter Innendruck
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Das FEM (Finite Elemente Methode) - Verfahren ist ein computergestütztes numerisches Berechnungsverfahren, um reale Bauteile oder ganze Bauteilgruppen ("Strukturen") berechnen zu können. Mit FEM - Programmen können statische und dynamische Berechnungen sowie numerische Strukturoptimierungen durchgeführt oder Stabilitätsprobleme berechnet werden. Eine Vielzahl von naturwissenschaftlich-technische Aufgaben, wie z. B. lineares oder nichtlineares Verhalten von Bauteilen, Temperaturverhalten, Schwingverhalten, Umformverhalten u. a., können bearbeitet werden. Heutzutage ist die FEM nicht mehr aus dem Ingenieuralltag wegzudenken, denn durch sie kann die Entwicklungszeit für neue umfangreiche Strukturen drastisch reduziert werden. Es ist schon im Entwurfsstadium möglich, bevor sie physikalisch existieren, Konstruktionen auf ihre Gebrauchsfähigkeit zu untersuchen und gegebenenfalls zu optimieren. Das hat zur Folge, dass sich sowohl die Anzahl der teuren Prototypen verringert und somit auch die Entwicklungskosten reduziert werden. FEM kann mit "endlich kleine Elemente-Methode" übersetzt werden. Das bedeutet, dass ein im Computer generiertes Modell (3D oder 2D) mittels endlich kleiner Elemente dargestellt wird. Diese Elemente repräsentieren alle Materialeigenschaften (E-Modul, Schubmodul usw.) und sind mittels von Knoten miteinander verbunden.

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